Der tiefschwarze Schungit ähnelt optisch sehr stark dem Obsidian und dem schwarzen Turmalin. Er kommt aus dem russischen Karelien und ist chemisch betrachtet mit den anderen beiden Arten nicht verwandt, sondern erinnert mit seinem hohen Kohlenstoffgehalt eher an Aktivkohle, als welche er auch manchmal benutzt wirdSo wie Aktivkohle das Wasser auf physischer Ebene filtert, reinigt der Schungit unseren Körper auf Energieebene von Verunreinigungen. Er hat die wunderbare Eigenschaft, störende Einflüsse aus dem Körper, oder auch aus Räumen, zu entfernen. Daher nutze ich ihn sehr gern bei meinen Klienten, um gemeinsam mit ihnen ihren Energiekörper auf Blockaden zu untersuchen und diese zu entfernen, z.B. mit solchen handlichen Griffeln.Auch gegen Elektrosmog wird er gern eingesetzt.Natürlich kann man auch den Schungit für die Herstellung eines Wassers benutzen, wobei zu beachten ist, dass die Rohrstücke zu Anfang noch viele Partikel abgeben, die das Wasser dunkel verfärben.
Als sehr hilfreich hat sich in meiner Erfahrung der Schungit bei akuten Infektionen erwiesen. Er zieht auf energetischer Ebene die Information des Erregers aus der betroffenen Körperstelle, z.B. den Nebenhöhlen oder Lungen, und unterstützt dadurch den physischen Körper in seiner Immunreaktion. Ihr könnt dazu ein größeres Stück Schungit oder einen Schungitstab in sanften Drehbewegungen über das betroffene Organ führen oder einfach den Schungit für eine Weile auflegen.Auch in der Arbeit mit emotionalen Themen unterstützt der Schungit sehr gut bei der Auflösung alter Muster. Hier kann an den entsprechenden Körperstellen oder Energiezentren- und Bahnen des Körpers gearbeitet werden, an denen sich eine Stör- oder Fremdenergie festgesetzt hat.Schungit gibt es außerdem als Pulver zu kaufen, sodass man es mit Öl oder Wasser zu einer Paste vermengt auch äußerlich auf die Haut auftragen kann. Das hilft zum Beispiel wunderbar gegen Sonnenbrand und kühlt dabei auch noch angenehm die schmerzende Stelle. Hierfür am besten noch etwas Heilerde untermischen.