Den roten Jaspis gibt es in verschiedenen Varianten, zum Beispiel als hübschen, geänderten Jaspis. Er kommt meistens aus Afrika, Japan oder Nordamerika, kann jedoch auch in Deutschland gefunden werden.Seine Farbe erhält der rote Jaspis durch Eisenoxid. Und hier haben wir auch schon eine Parallele zu unserem Blut, welches eines der wichtigsten Anwendungsgebiete für diesen Stein ist. Der rote Jaspis soll nämlich sowohl dabei helfen, Blutungen zu stillen, als auch die Durchblutung anzuregen; also allgemein regulierend auf Blut, Kreislauf und Gefäße wirken. Daher wird er zum Beispiel auch gegen kalte Hände und Füße und Frösteln eingesetzt. Dafür kann man solche handlichen Daumensteine oder Linsen verwenden, die man einfach in der Hand hält.Darüber hinaus soll er die Regeneration von Muskel- und Knochengewebe unterstützen, daher habe ich ihn zum Beispiel schon gegen Rückenschmerzen aufgrund von Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule und Rückgang der Muskulatur verwendet.Ein Steinwasser aus Jaspis, Magnesit und Bergkristall wird gern begleitend bei Diäten, Fasten und Entschlackung eingesetzt.